#medienberic
hte
Berichte in der Presse über das uih! Zukunftslabor Konstanz:
UIH! Zukunftslabor in Lahr
„Was hat es mit dem Zukunftslabor in Lahr auf sich?”
„Ministerlob für „UIH“-Labor”
„Wie Firmen fit für die Zukunft werden”
Kellner-Roboter und andere Neuheiten
Am 5. September 2024 kündigte die Lahrer Zeitung auf ihrer Titelseite das Urban Innovation Hub Pop-up in Lahr an, dem sie im Innenteil einen großen Artikel widmete. Die Zeitung schreibt: „Die Experten des UIH! Zukunftslabors haben sich zum Ziel gesetzt, den Einzelhandel, die Gastronomie und die Freizeitwirtschaft bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Dienstleistungen zur unterstützen”. Die Lahrer Zeitung sprach über das UIH! Pop-up u. a. mit Jochen Siegele, wissenschaftlicher Mitarbeiter im itb, einem der Partner des Projekts Handel innovativ: „Gerade kleinere und mittlere Unternehmen haben in dem mobilen Innovationszentrum die Möglichkeit, sich einen Überblick über neue digitale Services zur verschaffen und sie gleich selbst auszuprobieren,” sagt Jochen Siegele.
Druckausgabe
„Das Zukunftslabor präsentiert technische Innovationen”
Über das Urban Innovation Hub Pop-up in Lahr berichtet die „Internetzzeitung Regiotrends”: Die Wirtschaftsförderung der Stadt Lahr, das Projekt , ‚Handel innovativ‘ und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Südlicher Oberrhein laden Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region zum uih! Pop-up-Zukunftslabor ein. „Das Angebot ist kostenfrei und offen für alle,” zitieren die Regiotrends Lahrs Oberbürgermeister Markus Ibert: „Die Besucherinnen und Besucher des Zukunftslabors können mitten in unserer Innenstadt digitale Innovationen ausprobieren. Sie haben die Chance, sich von den Expertinnen und Experten vor Ort beraten zu lassen und werden sicherlich den einen oder anderen Impuls mitnehmen.“
Der Südkurier berichtet über das Pop-up-Labor in Stockach: „Am Stand des Zukunftslabors Konstanz, wo es seit Mai das zweite Urban Innovation Hub (kurz „uih!“) in Baden-Württemberg gibt, ging es um technische Errungenschaften und künftige Anwendungen.” Vanessa Schätzle erklärte im Südkurier: „Wir zeigen kleinen und mittleren Unternehmen aus Handel, Gastronomie und Freizeitwirtschaft konkrete Lösungen für den Fachkräftemangel und unterstützen sie bei der Entwicklung innovativer Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Besucher konnten mit einer AR (Augmented Reality) Brille eine virtuelle Autofahrt mitmachen oder moderne Speisekarten, Tischlampen mit Handy-Ladestation und Zusatzinformationen zu Waren mithilfe eines NFC-Tags – eines Chips zur Nahfeldkommunikation, an den man wie beim Bezahlen einfach sein Handy hält – kennenlernen.”
Was junge Menschen vom Einzelhandel erwarten
Die Online-Auftritte der Tageszeitungen des Verlagshauses Jaumann (Weiler Zeitung, Markgräfler Tagblatt, Die Oberbadische) berichten über eine Veranstaltung im Urban Innovation Hub Pop-up in Lörrach zum Thema junge Zielgruppen: „Das vom Land geförderte „urban innovation hub“ will Anregungen für lebendige Innenstädte liefern und Akteure zusammen bringen. Bei einer Abendveranstaltung wurden besonders die Bedürfnisse der jungen Generation in den Blick genommen: Julian Kemmer, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule Konstanz, stellte die Studie „Anforderungen und Erwartungen der Generation Z an den stationären Einzelhandel“ vor. Ein Ergebnis: Die Generation Z kauft, obwohl sie sehr onlineaffin ist, auch gerne im Einzelhandel vor Ort ein.”
Innovation Hub macht Halt in Lörrach
Die Badische Zeitung berichtet über unser mobiles Innovationslabor in Lörrach: „Der Urban Innovation Hub ist eine Ausstellung, die als Pop-up zurzeit im Innocel zu sehen ist. Und nicht nur zu sehen, man kann die Dinge selbst ausprobieren. Gezeigt werden neue Technologien und digitale Services, die Einzelhandel, Gastronomie und Freizeitwirtschaft neue Perspektiven eröffnen. Im Hinblick auf verändertes Konsumverhalten einerseits und Fachkräftemangel andererseits können gerade kleine und mittlere Unternehmen und Innenstadt-Akteure von diesen Lösungen profitieren,“ so die Badische Zeitung.
Mit KI, VR und weiteren Innovationen Geschäftsmodellen neuen Schub verleihen
„Innovative Technologien für den Einzelhandel, die Gastronomie und die Freizeitwirtschaft sind im Innovationslabor im Innocel Lörrach zu erleben. Die Wirtschaftsförderung will Impulse setzen.” Dies berichten die Online-Auftritte der Tageszeitungen des Verlagshauses Jaumann (Weiler Zeitung, Markgräfler Tagblatt, Die Oberbadische). Sie zeigen mehrere der rund 20 innovativen Technologien, die im Urban Innovation Hub Pop-up gezeigt werden und zitieren auch Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: „Gerade den kleinen Unternehmen bietet das mobile Innovationszentrum vor Ort die Möglichkeit, innovative digitale Services zu erleben und selbst auszuprobieren.“
Innovationen für Dienstleister
Unter diesem Titel berichtet die Badische Zeitung in ihrer Print- und Onlineausgabe über die Einladung in das uih! Pop-up-Labor im Innocel Innovations-Center in Lörrach. Dorthin hatten vom 9. bis 11. Juli die Wirtschaftsförderung Lörrach (WFL), das Urban Innovation Hub (uih!) und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Hochrhein-Bodensee geladen. Das Urban Innovation Hub wird in dem Beitrag als „offenes Innovationslabor“ und „lebendiger Treffpunkt“ für Handel, Gastgewerbe und andere Dienstleistungsbranchen beschrieben, wo man sich über innovative Lösungen und neue Konzepte für die Zukunftsfähigkeit der Dienstleistungs- und Einkaufsstadt austauschen kann. Als Beispiele für die vorgestellten Innovationen werden der Service-Roboter, die AR-Speisekarte, der KI-gestützter City-Erlebnis-Guide sowie die App zur virtuellen Anprobe aufgeführt.
Urban Innovation Hub Pop-up Lörrach ab 9. Juli 2024
Die Oberbadische berichtet in ihrer gedruckten Ausgabe über das Urban Innovation Pop-up, das vom 9. bis 11. Juli 2024 im Innocel in Lörrach zu Gast ist: „Das uih! ist ein offenes Innovationslabor und ein lebendiger Treffpunkt für alle Akteure aus dem Einzelhandel, dem Gastgewerbe und anderen Dienstleistungsbranchen. Hier tauscht man sich über innovative Lösungen und neue Konzepte für die Zukunftsfähigkeit der Dienstleistungs- und Einkaufsstadt aus”, so Die Oberbadische und weiter: „Gezeigt werden sowohl technische Innovationen, die Vorreiter-Unternehmen in Baden-Württemberg bereits erfolgreich eingeführt haben, als auch Neuentwicklungen, die derzeit erprobt werden.”
Zukunftslabor Konstanz: Innovation für die Praxis
Zukunftslabor Konstanz: Innovation für die Praxis
Die DHI-News des Deutschen Handwerksinstituts berichten über das neue uih! Zukunftslabor Konstanz, das als stationäre Einrichtung quasi der Prototyp für die mobilen Urban Innovation Pop-ups ist: „Im Rahmen dieses Projekts können in Konstanz kleine und mittlere Unternehmen jetzt im ,uih! Zukunftslabor` (Urban Innovation Hub) neue Technologien live erleben. Handwerksbetriebe finden hier Inspiration, wie sie sich und ihre Produkte mithilfe innovativer Technologien besser in Szene setzen und für ihre Kunden live erlebbar machen können.”
Innovative Technologien für den Einzelhandel und die Gastronomie
Die Online-Auftritte der Tageszeitungen des Verlagshauses Jaumann (Weiler Zeitung, Markgräfler Tagblatt, Die Oberbadische) berichten über das Urban Innovation Hub Pop-up, das vom 9. bis 11. Juli 2024 in Lörrach Station macht. Hier heißt es: „Die WFL Wirtschaftsförderung, das Urban Innovation Hub und die IHK Hochrhein-Bodensee laden ins Innocel Innovations-Center Lörrach in ein „Innovationslabor“ ein. In dem vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg geförderten Innovationslabor können Interessenten innovative Technologien für den Einzelhandel, die Gastronomie und die Freizeitwirtschaft kennenlernen.”
„Zukunftslabor soll Probleme lösen”
Unter diesem Titel widmet sich der Südkurier auf einer ganzen Seite im Lokalteil dem „uih! Zukunftslabor Konstanz”. Zitat: „Das uih! Zukunftslabor Konstanz zeige vor allem kleinen und mittleren Unternehmen, mit welchen digitalen Innovationen sie ihr Geschäftsmodell vorantreiben können, sagt auch einer der Verantwortlichen, Prof. Dr.-Ing. Stefan Schweiger von der Hochschule Konstanz für Technik, Wirtschaft und Gestaltung. „Das Spektrum reicht von Augmented- und Virtual Reality bis hin zu KI- oder 3D-Anwendungen“, so Schweiger“. Südkurier-Redakteur Tim Lechner beschreibt viele Beispiele, die er bei seinem Rundgang mit Projektleiter Julian Kemmer erleben konnte: von der Speisekarte, mit der sich Gäste die Gerichte vorab von ihrem Handy auf den Tisch projizieren können über digitale Preisschilder bis hin zum Serviceroboter.
Südkurier, Ausgabe Hegau/Bodensee
Das Zukunftslabor präsentiert die Lösungen von morgen …
… Roboter, digitale Preisschilder, 3D-Schuhe” – so berichtet der Südkurier online über das „uih! Zukunftslabor Konstanz“. Der Südkurier zeigt in seinem Rundgang zur Eröffnung die innovativen Lösungen, die hier live erlebt werden können, und schreibt: „Das Zukunftslabor ist ein Projekt des Kompetenzzentrums Smart Services, das vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert wird.” Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut, erläutert in dem Artikel den Anspruch des Zukunftslabors: „Mit dem uih! bekommen kleine und mittlere Unternehmen der Innenstadt Zugang zu Innovationen, mit denen sie ihr Geschäftsmodell erfolgreich und zukunftsfähig gestalten können“.
Zum Artikel im Südkurier
Kontakt
Haben Sie Fragen, Feedback oder neue Ideen? Kontaktieren Sie uns gerne. Wir freuen uns über jede Art der Anfrage! Ihr Anliegen ist uns wichtig, und wir antworten so schnell wie möglich.
uih! Zukunftslabor Konstanz
farm – Bücklestr. 3
78467 Konstanz
uih.zukunftslabor@htwg-konstanz.de
Mittwochs: Tag der offenen Tür.
9:00 – 12:00 Uhr
13:00 – 17:00 Uhr
Termine nach Vereinbarung sind ebenfalls verfügbar.