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Berichte in der Presse über das uih! Zukunftslabor Konstanz:

Kauft die Generation Z nur noch online ein?

20.11.2024
Die Stuttgarter Zeitung nimmt das Urban Innovation Pop-up in Bietigheim-Bissingen zum Aufhänger für einen interessanten Artikel über die Ausstellung und das Einkaufsverhalten der GenerationZ: „Die junge Generation kauft anders ein. Um sie weiterhin in den Einzelhandel zu bekommen, berät das Urban Innovation Hub zum digitalen Wandel,” berichtet die Zeitung, die zum Kaufverhalten im Wandel auch Barbara Knieling interviewt hat. Die Bietigheimer Buchhändlerin hatte im Rahmen des Pop-ups den Impulsvortrag „Wie ticken junge Konsument:innen?” von Julian Kemmer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der HTWG Konstanz, gehört. Demnach sei, so die Stuttgarter Zeitung, „der Einzelhandel immer noch beliebt – auch bei jungen Menschen. Sei es, weil man die Produkte dort ansehen, anfassen oder anprobieren kann, oder weil man sich schlicht die Lieferzeit sparen möchte.” Laut Julian Kemmer sehe man „den Unterschied bei der Bedeutung der Beratung. Die nimmt von Generation zu Generation ab“. Der Artikel der Stuttgarter Zeitung zeigt auch Ergebnisse der Handel innovativ-Studie „Anforderungen und Erwartungen der Generation Z an den Einzelhandel”.
 

Mit Service-Roboter und virtueller Kuckucksuhr

19.11.2024
Die Bietigheimer Zeitung berichtet – sowohl in ihrer gedruckten Ausgabe als auch im Online-Auftritt – über das Urban Innovation Hub in Heilbronn und das aktuelle Urban Innovation Pop-up in Bietigheim: „Im April 2023 ist das Innovationslabor ,Urban Innovation Hub´ für den Einzelhandel in der Heilbronner Innenstadt eröffnet worden. Inzwischen geht das vom Wirtschaftsministerium des Landes geförderte Projekt auch auf Tour, und sein fünfter Standort ist derzeit die Kelter in Bietigheim – als Gemeinschaftsveranstaltung mit der Stadt und den Aktiven Unternehmern.” Die Zeitung erklärt auch viele Exponate – wie eine App, die beim Schuhkauf hilft und eine weitere, mit der sich der Kunde vor dem Kauf seine Kuckucksuhr ins Wohnzimmer projizieren kann. „Eine hervorragende Präsentation“, so zitiert die Zeitung das Lob Oberbürgermeister Jürgen Kessing für die Ausstellung.
 

Innovative Technologie in Bietigheim

15.11.2024
Die Bietigheimer Zeitung kündigt in ihrer Wochenendausgabe auf Seite 11 das Urban Innovation Hub-Pop-up in Bietigheim an: „Auf Einladung des Projekts ,Zukunftslabor für Digitalisierung und Innovation`, der Stadt und der Aktiven Unternehmer ist das Urban Innovation Pop-up vom 5. bis 7. November zu Gast in der Alten Kelter. Unternehmer, Studenten, Auszubildende sowie interessierte Bürger haben dort die Möglichkeit, innovative Technologien kennenzulernen und auszuprobieren.” Außerdem kündigt die Bietigheimer Zeitung auch das Vortragsprogramm des Urban Innovation Pop-up in Bietigheim-Bissigen an.

Urban Innovation Hub Pop up eröffnet

04.11.2024
Der Artikel der Schwäbischen Zeitung berichtet über das Urban Innovation Hub Pop-up in Villingen-Schwenningen, das als innovativer Treffpunkt für Unternehmer, Start-ups und Bürger dienen soll. „Die Zukunftswerkstatt gibt einen Überblick über Trends und Technik, damit Kunden besser gebunden und begeistert werden“, zitiert die Schwäbische Philipp Hilsenbek, Geschäftsbereichsleiter der IHK Schwarzwald – Baar – Heuberg, unserem Kooperationspartner vor Ort. „An konkreten Beispielen sehen die Betriebe, wie sie für ihre Kundinnen und Kunden noch attraktiver werden und zusätzlichen Nutzen stiften können,“ ergänzt Isger Glauninger, wissenschaftlicher Mitarbeiter unserem Projektpartner, der Hochschule Furtwangen. Ein zentrales Ziel des Pop-ups sei es, so zitiert die Schwäbische Zeitung die Stadtverwaltung, „Innovationen im urbanen Raum zu fördern und nachhaltige Ideen zu entwickeln“.
 

Unser Beitrag zur Zukunft der Innenstadt

02.11.2024
Das IHK-Magazin Die WIRTSCHAFT zwischen Alb und Bodensee interviewt in seiner November-Ausgabe Prof. Stefan Schweiger von der HTWG, der das uih! Zukunftslabor in Konstanz leitet. Gefragt nach den Angeboten und Zielen des Zukunftslabors antwortete Stefan Schweiger: „Im Zukunftslabor bieten wir unserer Zielgruppe – insbesondere KMUs aus dem Einzelhandel, der Gastronomie sowie der Freizeitwirtschaft mit stationärem Geschäft und direktem Kundenkontakt – Unterstützung bei der Umsetzung neuer digitaler Lösungen, innovativer Dienstleistungskonzepte und neuer Geschäftsmodelle. Die Basis bilden die ausgestellten digitalen Demonstratoren, die teilweise bereits als serienreife Lösungen am Markt verfügbar sind und somit unmittelbar und zu geringen Kosten in Unternehmen eingesetzt werden können. Teilweise sollen sie aber auch als Prototypen zukünftiger digitaler Lösungen einen Ausblick darauf geben, was in einigen Jahren potenziell State of the Art sein könnte. Neben den Laborführungen bieten wir, oft gemeinsam mit (über-)regionalen Akteuren wie Kammern, Verbänden oder anderen Intermediären Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden zu Fragestellungen der Geschäftsmodell-, Prozess- und Technologieentwicklung an.
 

Weinheim: Gemeinsam für lebendige Innenstädte kämpfen

22.10.2024
Die Weinheimer Nachrichten und die Odenwälder Zeitung berichten auf ihrem gemeinsamen Portal WNOZ über das erste Treffen des Netzwerks „Innenstadt und Wirtschaft”. Die Zeitung berichtet auch darüber, dass die Teilnehmer nach dem Treffen gemeinsam das Urban Innovation Pop-up besichtigten: „Der Tross machte sich auf den Weg in das Einkaufszentrum „Weinheim Galerie“, wo im Untergeschoss für drei Tage das „Mobile Zukunftslabor“ eingezogen ist. Dort werden noch bis Donnerstag, 24. Oktober, digitale Innovationen für den stationären Einzelhandel und die Gastronomie vorgestellt – vom individuell regelbaren Tischlicht, das im Restaurant zugleich als Ladestation für das Smartphone fungiert, bis zum digitalen BH-Größenberater, der den Kundinnen auch gleich zeigt, wo das passende Teil im Laden zu finden ist”. Außerdem kündigte die WNOZ das Vortragsprogramm des Urban Innovation Pop-up an und machte seine Leserinnen uns Leser auf die kostenlosen Besichtigungen aufmerksam.
 

Wie Innenstädte wieder mehr Menschen anlocken können

21.10.2024
Der SWR beschäftigt sich im Bericht auf seiner Website und im aktuellen Programm mit der Frage, was man gegen Leerstand und Ladensterben in den Innenstädten in der Rhein-Neckar-Region unternehmen kann. Im Fokus steht ein neues gemeinsames Netzwerk von IHK, Kommunen und Landkreisen namens „Innenstadt und Wirtschaft”. Eine der Maßnahmen des Netzwerks zur Förderung der Innenstädte, mit denen sich der SWR-Beitrag beschäftigt, ist das Urban Innovation Hub Pop-up, das vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert wird. Das Innovation Hub Pop-up ermögliche, so der SWR „praxisnahe Einblicke in zukunftsweisende Technologien für den Einzelhandel und die Gastronomie, außerdem stehen Vorträge für Unternehmerinnen und Unternehmer auf dem Programm.”
 

Wie Weinheim nach vorne schaut

21.10.2024
Der TV-Sender RNF life berichtet in seinen Nachrichten über Lösungen für die Innenstädte von morgen – und die Gründung des gemeinsamen Netzwerks „Innenstadt und Wirtschaft” von IHK, Kommunen und Landkreisen. RNF life: „In Weinheim fand heute nicht nur ein Austausch, sondern auch eine Besichtigung zukunftsweisender Projekte statt”. Gezeigt wird das Urban Innovation Pop-up für digitale Innovationen in Einzelhandel und Gastronomie. Vom Förderer des Urban Innovation Pop-ups, dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, war Staatssekretär Dr. Patrick Rapp vor Ort – und wurde von RNF life interviewt: „Für uns geht es zunächst darum, die Innenstädte in Baden-Württemberg – nicht nur hier im Landkreis, sondern darüber hinaus – zu attraktiveren als Freizeit-, als Lebensräume; sie zum Teil auch umzugestalten und die verschiedenen Akteure neu zusammenzubringen.” Ziel sei es, so Dr. Patrick Rapp weiter, all dies „über viele Best Practice-Beispiele auch landesweit zu befördern und in die Zukunft zu führen.”
 

Künstliche Intelligenz kann Unternehmen entlasten

20.09.2024
Bei der fünften „Rethinking Smart Services” auf der Insel Mainau, informierten sich rund 80 VertreterInnen kleiner und mittlerer Unternehmen über die künftigen Möglichkeiten digitaler Services. Im Fokus der Veranstaltung, die das Kompetenzzentrum Smart Services, AFSMI German Chapter e.V. und cyberLAGO durchführen, stand in diesem Jahr das Thema Wissensmanagement und damit natürlich auch KI. Der Südkurier berichtet in seiner gedruckten Ausgabe über die Veranstaltung: „Mit Künstlicher Intelligenz (KI) soll das Leben, insbesondere in Unternehmen, viel einfacher werden. Die Kommunikation mit den Kunden lässt sich schneller und besser bewerkstelligen – nicht zuletzt soll die KI dabei helfen Kosten einzusparen.” Der Südkurier fragte auch mehrere Teilnehmer aus Unternehmen, was ihnen die Rethinking Smart Services gebracht habe. Einer sieht sich „mit dem neu erworbenen Wissen in der Lage, der Geschäftsführung Vorschläge unterbieten zu können”, ein anderer sagt, er könne sein neu erworbenes Wissen „in Gesprächen mit Kunden gut anwenden“.

UIH! Zukunftslabor in Lahr

12.09.2024
HITRADIO OHR berichtete aktuell über das Urban Innovation Hub (uih!) Pop-up in Lahr. Dafür hat der Sender nicht nur Julian Kemmer von der HTWG interviewt, sondern auch mit dem Gastronomie-Service-Roboter Kai gesprochen – einem der vielen innovativen Exponate, die im UIH! zu sehen waren. Weitere Innovationsbeispiele aus dem UIH!, die der Sender nannte: Kuckucksuhren, die sich Interessierte per Augmented Realität über das Smartphone ins heimische Wohnzimmer projizieren können, bevor sie sich für den Kauf entscheiden. Oder die Order-Cubes – bunte Würfel in der Gastronomie, die man nutzt, wenn man bestellen möchte, um die Mitarbeitenden direkt auf ihren Smartwatches zu informieren.
 

„Was hat es mit dem Zukunftslabor in Lahr auf sich?”

11.09.2024
Die Redaktion der Lahrer Zeitung berichtet über das Urban Innovation Hub Pop-up in Lahr und hat die dort vorgestellten Innovationen getestet: vom Kellner-Roboter über die virtuelle Speisekarte bis hin zum Augmented-Reality-Shop und digitalen Preisschildern. Über das mobile Innovationslabor berichtet die Lahrer Zeitung sowohl in ihrer gedruckten Ausgabe als auch im Online-Auftritt. „Wir brauchen hier Innovationen, “ zitiert die Zeitung Robin Derdau, den Wirtschaftsförderer der Sadt Lahr„: Das Urban Innovation Hub Pop-up sei, „ein Impuls, ein Austausch, um zu erfahren: Was gibt es Neues?“, so Robin Derdau zum Konzept.
 

„Ministerlob für „UIH“-Labor”

10.09.2024
Unter dieser Überschrift berichtet die Lahrer Zeitung am Starttag des Urban Innovation Hub (uih!) Pop-ups in Lahr, dem 10. September. Zitiert wird in der Printausgabe der Zeitung Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg: „Mit den mobilen Urban Innovation Hubs bieten wir den Unternehmen die Möglichkeit, sich direkt vor Ort über neue digitale Technologien und Geschäftsmodelle zu informieren und diese praxisnah zu erproben. Insbesondere kleinere Unternehmen können von diesem Angebot profitieren und sich zukunftsfähig aufstellen,“ so die Ministerin.
 
Druckausgabe

„Wie Firmen fit für die Zukunft werden”

09.09.2024
Die Badische Zeitung kündigt das Urban Innovation Hub Pop-up in Lahr an: „Innovative Technologien für Einzelhandel, Gastronomie und Freizeitwirtschaft werden diese Woche in Lahr vorgestellt. Im früheren Schuhhaus in der Marktstraße entsteht für drei Tage ein Zukunftslabor,” berichtet die Badische Zeitung und weiter: „Die Expertinnen und Experten des uih-Zukunftslabors haben sich zum Ziel gesetzt, den Einzelhandel, die Gastronomie und die Freizeitwirtschaft bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Dienstleistungen zu unterstützen und gemeinsam mit ihnen neue Geschäftsmodelle und digitale Lösungen zu erarbeiten. Das uih! Zukunftslabor wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert.
 

Kellner-Roboter und andere Neuheiten

05.09.2024

Am 5. September 2024 kündigte die Lahrer Zeitung auf ihrer Titelseite das Urban Innovation Hub Pop-up in Lahr an, dem sie im Innenteil einen großen Artikel widmete. Die Zeitung schreibt: „Die Experten des UIH! Zukunftslabors haben sich zum Ziel gesetzt, den Einzelhandel, die Gastronomie und die Freizeitwirtschaft bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Dienstleistungen zur unterstützen”. Die Lahrer Zeitung sprach über das UIH! Pop-up u. a. mit Jochen Siegele, wissenschaftlicher Mitarbeiter im itb, einem der Partner des Projekts Handel innovativ: „Gerade kleinere und mittlere Unternehmen haben in dem mobilen Innovationszentrum die Möglichkeit, sich einen Überblick über neue digitale Services zur verschaffen und sie gleich selbst auszuprobieren,” sagt Jochen Siegele.

Druckausgabe

„Das Zukunftslabor präsentiert technische Innovationen”

29.08.2024

Über das Urban Innovation Hub Pop-up in Lahr berichtet die „Internetzzeitung Regiotrends”: Die Wirtschaftsförderung der Stadt Lahr, das Projekt , ‚Handel innovativ‘ und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Südlicher Oberrhein laden Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region zum uih! Pop-up-Zukunftslabor ein. „Das Angebot ist kostenfrei und offen für alle,” zitieren die Regiotrends Lahrs Oberbürgermeister Markus Ibert: „Die Besucherinnen und Besucher des Zukunftslabors können mitten in unserer Innenstadt digitale Innovationen ausprobieren. Sie haben die Chance, sich von den Expertinnen und Experten vor Ort beraten zu lassen und werden sicherlich den einen oder anderen Impuls mitnehmen.“

Zum Bericht der Regiotrends

14.07.2024

Der Südkurier berichtet über das Pop-up-Labor in Stockach: „Am Stand des Zukunftslabors Konstanz, wo es seit Mai das zweite Urban Innovation Hub (kurz „uih!“) in Baden-Württemberg gibt, ging es um technische Errungenschaften und künftige Anwendungen.” Vanessa Schätzle erklärte im Südkurier: „Wir zeigen kleinen und mittleren Unternehmen aus Handel, Gastronomie und Freizeitwirtschaft konkrete Lösungen für den Fachkräftemangel und unterstützen sie bei der Entwicklung innovativer Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Besucher konnten mit einer AR (Augmented Reality) Brille eine virtuelle Autofahrt mitmachen oder moderne Speisekarten, Tischlampen mit Handy-Ladestation und Zusatzinformationen zu Waren mithilfe eines NFC-Tags – eines Chips zur Nahfeldkommunikation, an den man wie beim Bezahlen einfach sein Handy hält –  kennenlernen.”

Zum Artikel im Südkurier

Was junge Menschen vom Einzelhandel erwarten

11.07.2024

Die Online-Auftritte der Tageszeitungen des Verlagshauses Jaumann (Weiler Zeitung, Markgräfler Tagblatt, Die Oberbadische) berichten über eine Veranstaltung im Urban Innovation Hub Pop-up in Lörrach zum Thema junge Zielgruppen: „Das vom Land geförderte „urban innovation hub“ will Anregungen für lebendige Innenstädte liefern und Akteure zusammen bringen. Bei einer Abendveranstaltung wurden besonders die Bedürfnisse der jungen Generation in den Blick genommen: Julian Kemmer, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule Konstanz, stellte die Studie „Anforderungen und Erwartungen der Generation Z an den stationären Einzelhandel“ vor. Ein Ergebnis: Die Generation Z kauft, obwohl sie sehr onlineaffin ist, auch gerne im Einzelhandel vor Ort ein.”

Zum Artikel im Markgräfler Tagblatt

Zur Studie Anforderungen der GenZ an den Einzelhandel

Innovation Hub macht Halt in Lörrach

10.07.2024

Die Badische Zeitung berichtet über unser mobiles Innovationslabor in Lörrach: „Der Urban Innovation Hub ist eine Ausstellung, die als Pop-up zurzeit im Innocel zu sehen ist. Und nicht nur zu sehen, man kann die Dinge selbst ausprobieren. Gezeigt werden neue Technologien und digitale Services, die Einzelhandel, Gastronomie und Freizeitwirtschaft neue Perspektiven eröffnen. Im Hinblick auf verändertes Konsumverhalten einerseits und Fachkräftemangel andererseits können gerade kleine und mittlere Unternehmen und Innenstadt-Akteure von diesen Lösungen profitieren,“ so die Badische Zeitung.

Zum Artikel der Badischen Zeitung

Mit KI, VR und weiteren Innovationen Geschäftsmodellen neuen Schub verleihen

09.07.2024

„Innovative Technologien für den Einzelhandel, die Gastronomie und die Freizeitwirtschaft sind im Innovationslabor im Innocel Lörrach zu erleben. Die Wirtschaftsförderung will Impulse setzen.” Dies berichten die Online-Auftritte der Tageszeitungen des Verlagshauses Jaumann (Weiler Zeitung, Markgräfler Tagblatt, Die Oberbadische). Sie zeigen mehrere der rund 20 innovativen Technologien, die im Urban Innovation Hub Pop-up gezeigt werden und zitieren auch Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: „Gerade den kleinen Unternehmen bietet das mobile Innovationszentrum vor Ort die Möglichkeit, innovative digitale Services zu erleben und selbst auszuprobieren.“

Zum Artikel der Oberbadischen

Innovationen für Dienstleister

03.07.2024

Unter diesem Titel berichtet die Badische Zeitung in ihrer Print- und Onlineausgabe über die Einladung in das uih! Pop-up-Labor im Innocel Innovations-Center in Lörrach. Dorthin hatten vom 9. bis 11. Juli die Wirtschaftsförderung Lörrach (WFL), das Urban Innovation Hub (uih!) und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Hochrhein-Bodensee geladen. Das Urban Innovation Hub wird in dem Beitrag als „offenes Innovationslabor“ und „lebendiger Treffpunkt“ für Handel, Gastgewerbe und andere Dienstleistungsbranchen beschrieben, wo man sich über innovative Lösungen und neue Konzepte für die Zukunftsfähigkeit der Dienstleistungs- und Einkaufsstadt austauschen kann. Als Beispiele für die vorgestellten Innovationen werden der Service-Roboter, die AR-Speisekarte, der KI-gestützter City-Erlebnis-Guide sowie die App zur virtuellen Anprobe aufgeführt.

Zum Online-Beitrag der Badischen Zeitung

Urban Innovation Hub Pop-up Lörrach ab 9. Juli 2024

28.06.2024

Die Oberbadische berichtet in ihrer gedruckten Ausgabe über das Urban Innovation Pop-up, das vom 9. bis 11. Juli 2024 im Innocel in Lörrach zu Gast ist: „Das uih! ist ein offenes Innovationslabor und ein lebendiger Treffpunkt für alle Akteure aus dem Einzelhandel, dem Gastgewerbe und anderen Dienstleistungsbranchen. Hier tauscht man sich über innovative Lösungen und neue Konzepte für die Zukunftsfähigkeit der Dienstleistungs- und Einkaufsstadt aus”, so Die Oberbadische und weiter: „Gezeigt werden sowohl technische Innovationen, die Vorreiter-Unternehmen in Baden-Württemberg bereits erfolgreich eingeführt haben, als auch Neuentwicklungen, die derzeit erprobt werden.”

Mehr zum Urban Innovation Hub Pop-up

Zukunftslabor Konstanz: Innovation für die Praxis

27.06.2024

Zukunftslabor Konstanz: Innovation für die Praxis
Die DHI-News des Deutschen Handwerksinstituts berichten über das neue uih! Zukunftslabor Konstanz, das als stationäre Einrichtung quasi der Prototyp für die mobilen Urban Innovation Pop-ups ist: „Im Rahmen dieses Projekts können in Konstanz kleine und mittlere Unternehmen jetzt im ,uih! Zukunftslabor` (Urban Innovation Hub) neue Technologien live erleben. Handwerksbetriebe finden hier Inspiration, wie sie sich und ihre Produkte mithilfe innovativer Technologien besser in Szene setzen und für ihre Kunden live erlebbar machen können.”

Zum Artikel der DHI-News

Mehr zum uih! Zukunftslabor Konstanz

Innovative Technologien für den Einzelhandel und die Gastronomie

27.06.2024

Die Online-Auftritte der Tageszeitungen des Verlagshauses Jaumann (Weiler Zeitung, Markgräfler Tagblatt, Die Oberbadische) berichten über das Urban Innovation Hub Pop-up, das vom 9. bis 11. Juli 2024 in Lörrach Station macht. Hier heißt es: „Die WFL Wirtschaftsförderung, das Urban Innovation Hub und die IHK Hochrhein-Bodensee laden ins Innocel Innovations-Center Lörrach in ein „Innovationslabor“ ein. In dem vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg geförderten Innovationslabor können Interessenten innovative Technologien für den Einzelhandel, die Gastronomie und die Freizeitwirtschaft kennenlernen.”

Zum Online-Artikel

Mehr zum Urban Innovation Hub Pop-up

„Zukunftslabor soll Probleme lösen”

22.05.2024 / Südkurier, Ausgabe Hegau/Bodensee

Unter diesem Titel widmet sich der Südkurier auf einer ganzen Seite im Lokalteil dem „uih! Zukunftslabor Konstanz”. Zitat: „Das uih! Zukunftslabor Konstanz zeige vor allem kleinen und mittleren Unternehmen, mit welchen digitalen Innovationen sie ihr Geschäftsmodell vorantreiben können, sagt auch einer der Verantwortlichen, Prof. Dr.-Ing. Stefan Schweiger von der Hochschule Konstanz für Technik, Wirtschaft und Gestaltung. „Das Spektrum reicht von Augmented- und Virtual Reality bis hin zu KI- oder 3D-Anwendungen“, so Schweiger“.  Südkurier-Redakteur Tim Lechner beschreibt viele Beispiele, die er bei seinem Rundgang mit Projektleiter Julian Kemmer erleben konnte: von der Speisekarte, mit der sich Gäste die Gerichte vorab von ihrem Handy auf den Tisch projizieren können über digitale Preisschilder bis hin zum Serviceroboter.
Südkurier, Ausgabe Hegau/Bodensee

Das Zukunftslabor präsentiert die Lösungen von morgen …

20.05.2024 | südkurier.de

… Roboter, digitale Preisschilder, 3D-Schuhe” – so berichtet der Südkurier online über das „uih! Zukunftslabor Konstanz“. Der Südkurier zeigt in seinem Rundgang zur Eröffnung die innovativen Lösungen, die hier live erlebt werden können, und schreibt: „Das Zukunftslabor ist ein Projekt des Kompetenzzentrums Smart Services, das vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert wird.” Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut, erläutert in dem Artikel den Anspruch des Zukunftslabors: „Mit dem uih! bekommen kleine und mittlere Unternehmen der Innenstadt Zugang zu Innovationen, mit denen sie ihr Geschäftsmodell erfolgreich und zukunftsfähig gestalten können“.
Zum Artikel im Südkurier

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uih! Zukunftslabor Konstanz
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9:00 – 12:00 Uhr
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